Forum des Free-Style-Trial e.V. (FST)

Willkommen im Kommunikations-Forum des FST

Dieses Forum soll zum Austausch von Informationen und Veröffentlichungen der Int. Free-Style-Trial Serie dienen.


#1

FST e.V. 2010

in Mitteilungen vom FST e.V. Vorstand 19.10.2010 06:02
von André • Mitglied | 334 Beiträge

Die Saison 2010 ist erfolgreich beendet. Der FST hat erneut deutlich an Qualität gewonnen.
Ich möchte mich bei allen Vereinen, Helfern, Sponsoren und beim Vorstand des FST e.V. herzlich für ihre Arbeit und das Engagement bedanken.
Ohne ihre ehrenamtliche Arbeit wäre das nicht möglich gewesen.
Der Teamgeist unter den Fahrern und die Gemeinschaft des FST sind vorbildlich.
Mir hat es wieder viel Spaß gemacht.
Es ist nicht an mir, oder dem Vorstand, Kritik zu üben oder Verbesserungsvorschläge zu machen,
Erzählt Ihr uns doch wie ihr die Saison so erlebt habt. Nur so können wir von Jahr zu Jahr ein Stückchen besser werden!
Egal, zu was ihr loswerden wollt: Sektionsbau, Starter, Vorstandsarbeit, Veranstaltungs Orte, Siegerehrungen, Party, Essen, Fahrerkollegen, Pressearbeit, Fahrerlager, Wettergott, oder das Regelwerk,
und all die anderen Dinge, die einen FST-Lauf ausmachen.
Spart nicht an Kritik und geizt auch nicht mit Lob.
Danke an alle und auf ein Wiedersehen bei der Jahressiegerehrung bei den Allrad-Freunden Eifel e.V. in Longuich am 13. November.
P.S. vergesst nicht Euch an zu melden, Anmeldeschluss ist der 23.10.2010


Mit sportlichem Gruß

André

andre.wienke@freenet.de

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#2

RE: FST e.V. 2010

in Mitteilungen vom FST e.V. Vorstand 19.10.2010 23:04
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Hi alle miteinander,

nachdem jetzt der letzte Lauf rum ist für 2010 möchte ich gerne mal die Gelegenheit nutzen und auf eine Diskussion zurück kommen, die sich in Eisenberg etabliert hat, nachdem der Disco ja so spektakulär die Sektion 1/2 beendet hat und der Kommentar kam "der war eben zu blöd, sein Fahrzeug auf den Beinen zu halten".

Dann kam nämlich das Thema auf den Tisch, was ist die Klassifizierung A und wie wird sie ausgelegt.

Im Regelwerk auf der Homepage des Freestyle Trial steht:
"Klasse A:
- alle Fahrzeuge ohne Differentialsperre, ETD und ohne Wettbewerbsreifen
- Fahrzeuge ohne Allradantrieb[u]
- Diese Klasse ist eine Anfänger Klasse in der man maximal 2 Jahre starten kann[/u]
- Fahrwerkserhöhung über 10 cm führen zur Einstufung in die nächst höhere Fahrzeugklasse.

So weit so gut.

Vor allem der Punkt "Anfänger Klasse" wurde in der Diskussion am Samstag vehement bestritten. Hier wurde lediglich auf die Klassifizierung des Fahrzeugs hingewiesen.

Dem widerspricht aber m. Meinung nach zum einen die Tatsache, dass der Junior Cup A fahren muss, wir hier also von Jungsters reden, die 14 Jahre alt sind und Neulinge auch mit Autos, die z. B. Allrad haben, aber noch nie vorher im Wettbewerb gefahren sind, in A eingestuft werden.

Hier sehe ich dringend den Bedarf eine Klärung herbei zu führen.

Die gesteckten A-Spuren müssen es m. E. möglich machen Fahranfängern die Chance zu lassen auch Fahrfehler zu begehen, die nicht darin enden dürfen, dass ein Auto sich 3-4 Mal überschlägt und das Kopf über und mit Totalschaden liegen bleibt, nur weil der Fahrer vielleicht noch nicht abschätzen kann, dass ein Rück sinnvoller gewesen wäre.
Manche sagen auch, A heißt, ein Auto von der Straße muss den Wettbewerb schaffen und dann auf eigener Achse wieder heimfahren können.

Ich möchte jetzt nicht das Stecken der Eisenberger/Kurpfälzer schlecht machen, es war sicherlich von hoher Qualität. Jedoch sollte bei allem nicht vergessen werden, dass wir hier von einem Hobby sprechen, dass allen Spaß machen soll und auch allen ermöglicht montags wieder im Job zu sein.

Sicherlich ist bisher immer gesteckt worden, dass alles dem Grund nach fahrbar war, aber das Risiko sollte den Klasse angepasst sein.
Vor allem Anfänger sollten hier die Möglichkeit haben sich in den Sport hinein zu tasten.

So, genug angesprochen.
Wir sollten über die Klassifizierung nachdenken, diskutieren und ggf. für die absoluten Anfänger evtl. eine neue Klasse kreieren. Oder die A-Fahrer, die nach einer neuen Herausforderung suchen und deshalb nach höherem Steckniveau gieren eine Zwischenklasse A/B geben, die ihnen ermöglicht ihr fahrerisches Können, das sie sich in 2 Jahren A erworben haben, dann auch vor dem Sprung in Klasse B/bzw. A+ verfeinern können.

Bis zur Jahressiegerehrung
Ari

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#3

RE: FST e.V. 2010

in Mitteilungen vom FST e.V. Vorstand 20.10.2010 22:52
von Uli A • Mitglied | 172 Beiträge

Hallo Ari,

ich selbst habe den Disco abkippen sehen und dann nur noch das Knallen der Überschläge gehört.
Als ich oben an dem Steilhang angekommen bin, konnte ich sehen, dass niemandem etwas passiert war.
Ich gebe Dir recht, wenn Du sagst, dass Unfälle unserem Sport schaden, besonders, wenn es Personenschäden gibt!
Schon in Schweyen hatten wir einen A Suzuki (ohne Überrollbügel / Käfig), der sich abgerollt hat. Weder Scheibenrahmen, noch der orginale Bügel haben gehalten!
Seit diesem Zeitpunkt haben André, meinereiner und andere schon darüber gesprochen, auch für die Klasse A bei Fahrzeugen ohne festes Dach einen zusätzlichen Überrollbügel vorzuschreiben. Dies ist aber ein Punkt der in der in einer FST-Vorstandssitzung beschlossen werden muß!
Hiermit möchte ich Dir nur sagen, dass sich auch der Vorstand des FST Gedanken über solche Ereignisse macht.

Zitat von


Vor allem der Punkt "Anfänger Klasse" wurde in der Diskussion am Samstag vehement bestritten. Hier wurde lediglich auf die Klassifizierung des Fahrzeugs hingewiesen.



Ich weiß nicht mit wem Du gesprochen hast?

Zitat von

Dem widerspricht aber m. Meinung nach zum einen die Tatsache, dass der Junior Cup A fahren muss, wir hier also von Jungsters reden, die 14 Jahre alt sind und Neulinge auch mit Autos, die z. B. Allrad haben, aber noch nie vorher im Wettbewerb gefahren sind, in A eingestuft werden.



Was unsere Jungster betrifft, so haben diese auf dem Beifahrerstitz meist erfahrene Offroader (z.B. den Vater). Schau dir nach einer Veranstaltung die Punkte von unserer Junioren an und vergleiche diese mit den Punkten der A-Fahrer und Du wirst sehen, dass unsere Junioren in der A vorne mit dabei wären.

Mit Neulingen sieht es oft anders aus. Da sitzt nicht immer ein guter Beifahrer auf dem Beifahrersitz.
Henning Hof ist dieses Jahr seine erste Saison gefahren. Mehrfach ist er nicht nur auf der eigenen Achse angereist, sonder hat mit der Suzi auch noch seinen Wohnwagen gezogen.

Wenn jemand mit seinem Alltagsauto zu einer Veranstaltung auf den Nürburgring fährt wird für Anfänger auch keine Kurve begradigt. So weh mir der Schaden an dem Auto tut, mit einem Rückwärts hätte das Unglück verhindert werden können.

Zitat von
dass allen Spaß machen soll und auch allen ermöglicht montags wieder im Job zu sein.



Da gebe ich Dir Recht deshab bin ich für den Überrollbügel im Auto!

Zitat von

Wir sollten über die Klassifizierung nachdenken, diskutieren und ggf. für die absoluten Anfänger evtl. eine neue Klasse kreieren. Oder die A-Fahrer, die nach einer neuen Herausforderung suchen und deshalb nach höherem Steckniveau gieren eine Zwischenklasse A/B geben, die ihnen ermöglicht ihr fahrerisches Können, das sie sich in 2 Jahren A erworben haben, dann auch vor dem Sprung in Klasse B/bzw. A+ verfeinern können.



Vom Prinzip nicht schlecht der Gedanke, aber leider kaum zu realisieren. Wenn ich Niederwürzbach nehme, so haben wir da schon Probleme für die 4 Klassen, die es zur Zeit gibt die Sektionen abzustecken. Dies ist oft auch der Grund, warum 2 oder auch teilweise 3 Klassen den gleichen Abschnitt fahren.
Der Unterschied zwischen C und D Sektionen oft nur marginal. Auch hier ist der Grund, dass die Gelände nicht mehr her geben.

Hinzu kommt, dass eine zusätzliche Klasse auch wieder mit mehr Kosten für den Ausrichter verbunden ist. Zur Zeit sieht es so aus, dass die Vereine immer noch das Risiko haben aus so einer Veranstaltung mit Minus raus zu gehen.

Gruß Uli

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#4

RE: FST e.V. 2010

in Mitteilungen vom FST e.V. Vorstand 21.10.2010 06:22
von André • Mitglied | 334 Beiträge

Hallo Ari,

im grobem Pflichte ich Euch beiden bei, es sollten am besten keine Unfälle entstehen, allerdings betreiben wir Motorsport und da kommt es nun mal vor, dass aus Fehlern Unfälle resultieren.
Auch erfahrene Fahrer machen Fehler und verunfallen da bei, Beispiel: Uwe in Bining und ich 2008 in Eisenberg. das passiert nun mal und wir lernen daraus.

Trotzdessen machen wir uns Gedanken, wie können wir diese vermeiden ohne an Attraktion zu verlieren.

Wir werden Deine Eindrücke und Vorschläge auf der nächsten FST-Vorstandsitzung mit in die Tagesordnung aufnehmen, dafür habe ich dieses Thema ja geöffnet, um Eure Meinung zum FST zu erfahren.

Eine Zwischenklasse gibt es ja, die A+ ist zwischen A und B angesiedelt, an dieser müssen wir noch etwas feilen, den auch da kam es zu einigen Problemen was die schwierigkeit angeht.
Ob aber eine abgeschwächte A-Spur und eine eigene für A+ dabei raus kommt, kann ich im moment noch nicht beantworten, vermutlich fährt A+ nächstes Jahr wieder in der A-Spur und nur in bestimmten Passagen die B-Spur, damit könnte man das ein oder andere in der A-Spur vermeiden.

Wir werden uns des Problems an nehmen, versprochen


Mit sportlichem Gruß

André

andre.wienke@freenet.de

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#5

RE: FST e.V. 2010

in Mitteilungen vom FST e.V. Vorstand 21.10.2010 10:27
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Moin Ihr,

mir ist schon in der Saison 09 ein Defizit aufgefallen....ich glaube, daß sich 2010 nichts verändert hat.

Was ich meine sind fehlende ausgebildete Ersthelfer. Gerade aus aktuellem Anlass denn letzte We gab es wieder einen schweren Unfall im Knüllwald bei einer Recht harmlosen Passage...

Zumindestens aus Deutschland kenne ich es so, dass dort ansässige Ortsvereine wie DRK, Johanniter, Malteser für solche Veranstaltungen ehrenamtlich Helfer stellen sofern die Veranstaltung zeitig angekündigt wird. Hier sollte mal überlegt werden sich schlau zu machen was am Veranstaltungsort zur Verfügung steht.

Mindestens aber sollte aus dem veranstaltendem Verein ein Ersthelfer mit entsprechender Ersthelferausrüstung/Ausbildung bereit stehen. Dazu gehören auch Gerätschaften zur Reanimierung welche jedoch vom Verband/Verein zur Verfügung gestellt werden sollten da das Zeug nicht gerade billig ist....diese Aufgabe könnten z.B. ausgebildete Betriebsersthelfer übernehmen.

Denkt mal drüber nach ob erst der schlimmste Fall eintreten muss bevor dahingehend eine Vorsorge getroffen wird.

LG Dennis




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#6

RE: FST e.V. 2010

in Mitteilungen vom FST e.V. Vorstand 21.10.2010 20:48
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Hallo,

für mich waren alle Läufe super und von dem Thema "War zu Blöd sein Auto au den Rädern zu lassen" habe ich nichts mitbekommen!!!!!!
Er hat halt etwas Riskiert und es ist in die Hose gegangen. Wie Andre auch schon geschrieben hat passiert so etwas auch erfahrenen "Offroad-Hasen"
Finde es mehr als schade das jetzt wieder solche Diskussionen los gehen.Soweit ich weiß, waren die betroffen Fahrer mit den Läufen zufrieden.
Das auch in Eisenberg alles fahrbar war, zeigen ja wohl die Ergebnisse. In der Klasse Q war einer dabei der den Tag mit "null" Strafpunkten,
jemand in B mit nur Sechs Strafpunkten und der Junior-Cup mit neun strafpunkten beendet hat.
Denke also es war ein super Jahr und hoffe es geht für uns alle so weiter !!!!:-)
Den einzigen Verbesserungsvorschlag den ich hätte, wäre ein Zeitlimit von sagen wir mal 10 Minuten pro Sektion, damit die "Gedenk und Probieminuten" mal ein Ende haben.



Freuen uns jetzt schon auf die Abschlussparty


Liebe Grüße

Ingo und Bande

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#7

RE: FST e.V. 2010

in Mitteilungen vom FST e.V. Vorstand 24.10.2010 12:37
von kein Name angegeben • ( Gast )
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hallo
mir hat das jahr gut gefallen, es war interesant und herausfordernd auch die gemeinschaft unter den fahrer war toll.
eisenberg war für b schwierig aber fahrbar.
mit meinem verbesserungsvorschlag schließe ich mich ingo an.
was auch verbesserungsfähig ist das anstellen vor der sektion. entweder stehen autos in der reihe die da nicht sein sollten, zuschauer oder angehörige des veranstaltenden verein, und es ist nicht ersichtlich wer jetzt dran ist. oder wo kreutz und quer geparkt werden muß ist es noch schwieriger und es wird vorgedrängelt.

gruß
ralf

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#8

RE: FST e.V. 2010

in Mitteilungen vom FST e.V. Vorstand 02.11.2010 21:47
von frank jäger • Mitglied | 3 Beiträge

Hallo
Ich möchte mich Ingos Vorschlag anschliessen, schlage aber ein Limit von 5 Minuten vor. Im Europa Truck Trail sind Zeitvorgaben schon lange üblich, dort werden sie auch je nach Schwierigkeit und Länge der Sektion festgelegt. Ich finde es eine Zumutung was sich einige Teilnehmer in Sachen Zeit herausnehmen. Gerade die langen Wartezeiten stören viele Teilnehmer an unserem Sport früher hatten ja gerade die Fahrer großer Autos den Ruf ewig zu brauchen, heute fallen besonders die Fahrer der Kleinwagen auf :-))).
Ich glaube an der Diskussion mit den Klasseneiteilungen und Schwierigkeitgraden der Sektionen ist schon was dran. Anfängern sollte man einfach entgegenkommen, die Jugend nicht überfordern und Fahrern von Alltagsautos schadensfreie Fahrt ermöglichen (nach bestem Wisssen und Gewissen). Hauptsache ist doch wohl, gerade in Klasse A, der Spaß und die weitere Teilnahme bei uns. Ich finde auch die A+ Anforderungen etwas bedenklich, mit einem A- Auto die B Sektionen meistern zu müssen, macht sicher nicht immer Spaß. Defekte und grobe Fahrweise sind eigentlich vorprogrammiert oder?? Als B Fahrer ist das ja eigentlich nicht mein Problem, aber im Laufe der Saison bekommt man einiges mit und macht sich so seine Gedanken.....Vielleicht solltet ihr für die "Zwangsaufsteiger" über einen Handicapfaktor gegenüber den Neulingen nachdenken.
Zu Schluß noch, es war ein tolle Saison (wenn auch nicht für mich, Pleite, Pech und Pannen :-)), aber bitte denkt beim Sektionsaufbau auch öfter mal an die großen Autos, wir haben kein Knicklenkung. Wer es nicht glaubt dem biete ich nächstes Jahr mal eine Probefahrt an, aber nicht jeder darf dann selbst fahren :-)).
Gruß
Frank

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#9

RE: FST e.V. 2010

in Mitteilungen vom FST e.V. Vorstand 19.11.2010 10:52
von kein Name angegeben • ( Gast )
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Ich bin dies Jahr erstmals mehrere Läufe gefahren (Klasse C bzw B) und fand eigentlich alles gut fahrbar bis auf einige eng stehende Bäume in Niederwürzbach. Es hat tierisch Spaß gemacht und gerade dass es kein Zeitlimit gibt und dass das Auto hinterher noch lebt (wenn man nicht wie ich den Motor vernichtet) sind Vorteile gegenüber der DGM, wo ich bisher gefahren bin. Dort ist es so, dass man teilweise Zeit-Abbrüche hat, ohne irgendwo nicht durchgekommen zu sein, nur weil man mit einem großen Auto in engen Stellen langsam tun muß. Also wenn, dann sollte man 10 Minuten oder so nehmen, damit niemand durch die Sektion rasen muß. Dass gelegentlich ein Auto umfällt, vor allem bei Fahrfehlern, gehört zum einkalkulierten Risiko dieses Sports. Ich stand in der Nähe, als der Ländy sich überschlagen hat und konnte auch hinterher nicht ganz nachvollziehen warum. Das den Sektionenbauern anzulasten finde ich unfair. Ich fand die Sektionen beim FST dieses Jahr alle durchaus eine fahrerische Herausforderung, aber alle machbar sowohl mit dem Jeep als auch mit der Suzi.
Was mich in Eisenberg geärgert hat war die Tatsache, dass fast alle die Sektion 1 und 2 als Pflichtsektion hatten und man dort dann ewig gewartet hat, das Nennbüro das als Fehler eingesteht und sagt, dass die Sektionen deshalb länger offen bleiben, und dann die Sektionen pünktlichst abgebaut werden und die Fahrer, die nicht andere Sektionen zuerst gefahren sind, hinterher als Trottel hingestellt werden.
Zum Thema Sicherheit: stabile Überrollbügel sollten in allen Klassen Vorschrift sein, in denen an Hängen das Risiko besteht, sich nicht nur auf die Seite zu legen, sondern auch sich (u. U. mehrfach) zu überschlagen, das wären dann A+, B, C und D. Das sind sowieso die Fahrer, die den Sport etwas intensiver betreiben und denen das dann auch zugemutet werden kann. Was Ersthelfer angeht befinden sich unter den Fahrern und angehörigen sicher einige qualfizierte Leute (Rettungssanitäter, betriebliche Ersthelfer, Krankenpfleger und Ärzte), von denen die meisten ein Handy dabeihaben. Wenn das bei der Nennung miterfasst würde hätte man bei Bedarf schnelle und kompetente Hilfe vor Ort, ohne dass zusätzliche Kosten für Rot Kreuz o. ä. anfallen würden.

lg Bernhard

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